Freuden – Ernte

Ich erntete die ersten Trauben, die an der Mauer zum Nachbarhaus hin wuchsen. Der Nachbar,  ein Polizist mit einer jungen, rassige Frau. Ausgerechnet diese schaute über die Mauer und fragte mich lächelnd: «Sind sie schon reif und auch süss?»

«Aber ja, natürlich. Möchten Sie eine probieren?» Ich reichte ihr einige über die Mauer.

Wieder lächelte sie verführerische und flötete: «Aber doch nicht so. Bringen Sie mir doch eine Kostprobe an die Tür, damit ich dem Spender in die Augen schauen kann.»

«Aber ja, natürlich.»

Es waren nur wenige Schritte bis zum Eingang. Sie stand schon dort. Sie bat mich einzutreten. Sofort schloss sie die Tür. Dazu sagte sie: «Ich finde es toll, dass wir uns endlich näher kennen lernen können. Ich habe Sie oft bei der Arbeit im Garten beobachtet, auch wie du deiner Frau begegnest. Da habe ich oft gedacht, dass du ein ganz toller Liebhaber sein musst. Da ich auch nicht ganz ohne bin, denke ich, wir könnten es jetzt miteinander versuchen.»

«Aber dein Mann?»

«Ach, der – der hat jetzt Dienst bis Mitternacht und kommt todmüde nach Hause und schläft sofort ein. Da kann ich geil sein … er schläft und lässt mich liegen. – ich brauche jetzt einen Füller. Komm! Besorg es mir! Gib mir, was ich brauche!» Während dem sie redete, zog sie sich aus und zeigte mir ihre nackte Schönheit.

Ich verlor jegliche Vernunft. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ihre Ausstrahlung überwältigte mich. Wir waren rasch in ihrem Zimmer, auf ihrem Bett. Ein feuriger Tanz! Sie schrie vor Wonne – ein wilder Feuertanz, der mir völlig entsprach.

Sie war jedoch mit einem kurzen Akt gar nicht einverstanden. Sie forderte mehr. Eine Langzeit-Verschmelzung, gerne mit mehreren Orgasmen. Da konnte ich ihr bestens dienen. Ich fühlte mich in ihr zuhause. Ihre Möse spritzte geil. Sie war echt notgeil. Ein Riesenspass! Und noch einmal. Und noch einen Stoss. Ich liebte derart langes Lieben – und derart geile Frauen. Und noch einmal! Ihre Freudenschreie feuerten mich an. Eine Traubenernte ohnegleichen.

Sie saugte mit ihrer Muschi an meinem Glied wie ein Säugling an der Mutterbrust. Wundervoll! Bitte noch einmal, bitte, bitte noch einen Orali. Sie war sexuell ausgehungert – ausgemergelt.

Nachdem wir beide den ersten Sturm gefeiert hatten, sahen wir uns beide zufrieden und strahlend an. Erst da beachtete ich ihre Möse. Ich erschrak. «Du meine Güte, welch schöne Freudenbringerin!»

«Ja, schau nur mal richtig hin!»

Sie legte sich aufs Bett und offerierte mir ihre wunderschöne Gestalt, mit Venusberg, den Vollblut-Schamlippen. Keine herabhängenden Läppchen, oh, nein, ganz und gar nicht.» Ich konnte nicht widerstehen. Im Nu kniete ich zwischen ihren Beinen und begann diese Lippen zu küssen – bis zum Orgasmus. Und schon lispelte sie: «Aber rasch jetzt, leg dich auf mich! Ich will wenigstens einmal einen Mann nackt erspüren.»

Nur zu gerne! Ich legte mich auf sie. Mein Glied immer noch erigiert, fand den Platz zwischen ihren Oberschenkel und wurde von ihrer Muschi voll und ganz eingenommen. So lagen wir mehr als eine halbe Stunde ineinander, wortlos und genossen einander. Darauf wünschte sie: « Lass mich noch einmal schreien!» Sie legte sich in eine mir vertraute und geliebte Stellung.»

Die Zeit wurde knapp. Wir mussten abbrechen. Ihr Gatte konnte jederzeit heimkommen und uns überraschen. Also zog ich mich an. Zum Abschied sagte sie mir: «Du bist so gut, dass ich dich nicht mehr kennen darf.»

Ich verstand sie nicht.

«Ich meine deine Frau, meinen Mann und meine Verwirrung.»

Ich lachte. «Es ist nicht meine Frau, es ist meine Schwester. Ihr ist der Mann gestorben und mir meine Frau. Seither ergänzen wir uns ausgezeichnet. Sie ist beinahe so gut wie du, aber, oho, ich bin sehr zufr…»

Sie unterbrach mich: «Wunderbar, dann kannst du mich ja fleissig besuchen und mich beglücken.»

Wir umarmten uns zum Abschied. Da hörten wir draussen, dass das Garagentor geöffnet wurde. Ihr Mann!

«Geh die Treppe hoch und auf den Estrich. Durch ein Fenster kommst du aufs Dach. Von dort wird es dir leicht sein, in deinen Garten zu springen.»

Ich sah noch wie sie einen Dildo aus dem Nachttisch nahm und aufs Bett legte.

Beim nächsten Besuch, zwei Tage später, fragte ich sie, was das soll. Sie lachte und erwiderte: «Ich wollte meinem Mann damit zeigen, dass er mich vernachlässigt hat und ich es mir selber besorgen musste. Das wirst du doch nach deinem Besuch ganz sicher verstehen. Wie sollte ich ihm sonst meine von dir vervögelte Fotze erklären? Zum Lachen, da ist er für einmal extra früh heim gekommen, um mich wieder einmal so richtig durchzuvögeln. Nach ein paar Stössen spritzte er jedoch. Eine kurze Geschichte. Da bist du von einer ganz anderen Qualität. Extra-Plus für mich! Also rein mit dir!»

Bald irrte sie sich, mehr und mehr, in der Haustür, ein paar Schritte von ihrem Haus entfernt. Sie kam in unser Haus und befreundete sich mit meiner Schwester. Dadurch kam ich öfters zu einem wunderbaren Dreier…

Eines Abends kam ihr Mann früher zurück und sie weilte bei mir – kurz vor ihrem Höhepunkt. Da griff meine Schwester ein. Sie schlüpfte, nackt wie sie war, in den Morgenrock und sagte zu uns: «Macht ruhig weiter! Ich gehe zu ihm. Das wird ein toller Spass. Ich werde heute einen Polizisten leibhaftig erfahren.»

Was daraus wurde? Es wurde wunderbar. Ich ging eine offene Beziehung ein. Sie sollte Jahrzehnte dauern.  Meine Schwester gedieh zu einer Polizisten-Liebhaberin. Sie bekam Spass an Polizisten–Schwänzen. Nimmersatt.

Please wait...