Die Quelle

Jordan – Ich lebte geraume Zeit in Israel, um meinem Bildungs-Wunschbild zu genügen. Es galt für mich, alle sogenannt Heiligen Stätten zu besuchen und zu beschreiben. Es ergab sich dabei, dass ich mich eines Tages einer Gruppe anschloss, die das Quellgebiet des Jordans besuchte. Ein Tages-Ausflug im Bus, zusammen mit vierzig anderen Personen. Dabei war auch eine alleine reisende, junge Dame, – ein hochnäsiges, dämliches Ding – die etwas «Gehobenes» ausstrahlte, das sie unnahbar machte.

Nach der Besichtigung, als sich die Gruppe wieder zum Bus begab, blieb ich etwas zurück, um hinter einem Baum mein «Geschäft» zu erledigen. Dabei entdeckte ich, unweit von mir, jene Dame, die mir im Bus aufgefallen war, wie sie in der Hocke ebenfalls ihr «Geschäft» erledigte. Sie sah auch mich, den Schwanz entblösst. Sie lachte, zeigte auf ihre Muschi und winkte mir. Ich zögerte und wollte mich abwenden. Da stand sie auf, zog ihr Höschen ganz aus und kam zu mir und sagte: „Es ist falsch an der Quelle des Jordans zu sein, ohne die Schöpfung hautnah auszuleben, obwohl die Möglichkeit gegeben ist. Ich schätze, du bist ein Mann von Welt und verstehst das. Mein Name ist Julia und ich wünsche, dass du mich beehrst. Hier und Jetzt! Los, rein mit dem Schöpfer, hinein in meine Lust-Quelle!“

Mein Glied erigierte. Sie jubelte: «Ein König, wunderbar! Genau das, was ich brauche! Hopp, los, lass den Bock springen!» Sie beugte sich nach vorn und hielt sich an einem Baumstamm fest, so dass ihre Möse für einen Akt von Hinten durchaus brauchbar wurde.

Nachher meinte sie: «Nicht übel, aber wir werden es heute Nacht ganz bestimmt auf die Spitze treiben.»

«Oh ja, ganz bestimmt!» Ihre Einladung für heute Nacht freute mich. Ich nahm sie gerne an. Durch meinen selbständigen Beruf, durfte ich solche Ausflüge annehmen. Ich war zeitlich ungebunden. Zudem war es Freitag. Da stand mir sowieso ein ganzes Wochenende zur Verfügung. Ihr auch!

Der Bus war zur Abfahrt bereit und wir mussten uns beeilen, damit wir mitkamen. Da sie mich eingeladen hatte, ging ich in Jerusalem zu ihr in die Wohnung. Sie erklärte: «Da ich aus sogenannt besseren Kreisen stamme, werde ich von einer Anstands-Dame behütet. Eine nette Frau. Ich bin sehr neugierig wie sie auf meinen ersten Herrenbesuch reagiert. Sie lachte. «Aber ich habe eine gute Erklärung: Dein Beruf deckt sich mit meinen Studium.»

Die Dame zeigte sich jedoch angenehm überrascht. Sie freute sich, endlich wieder einmal einen Mann um sich zu haben. «Das weckt die jugendlichen Geister, spürbar.» Sie lachte und rieb sich ihren Unterleib. Dazu sagte sie: «Gerne willkommen!»

Einverstanden, sie sah sehr appetitlich aus. Ich war jedoch auf die «Tochter» ausgerichtet. Julia meinte jedoch: «Ich schaue gerne zu, die Nacht jedoch gehört mir!»

Nach einem kleinen Imbiss, nahm mich die Anstandsdame, Maya genannt, an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort machte sie ihr Quellgebiet frei und legte sich quer auf ihr breites Bett, so dass ihr Gesäss auf dem Bettrand zu liegen kam. Dadurch wurde ihre behaarte Möse frei. Sie hatte überraschend grosse Schamlippen, so dass mir der Verdacht kam, sie könnte eine Liebhaberin des oralen Sex sein – mit Frauen! Aber für Hier und Jetzt völlig unwichtig! Mein König konnte damit lustvoll umgehen. Sie kam rasch zu ihrem Orgasmus, aber sie flehte: «Noch mal, noch mal – mehr – bitte tiefer in mich rein – ja, ja, – nochmal!

Sie schien nimmersatt. Aber nach einigen tiefen Stössen atmete sie aus und ergab sich.

Julia lachte, sie freute sich echt über das, was sie zu sehen bekommen hatte. Zu mir sagte sie: «Hoffentlich kannst du mir heute Nacht ebenfalls die Erfüllung bringen!»

Ich war davon überzeugt, denn meine Liebeskunst erlaubte mir, ohne Samenverlust, beinahe unbeschränkt sexuellen Kontakt zu pflegen. Es war reine Willenssache, eine Sport, sozusagen.

Später fragte ich Julia, ob sie diejenige sei, welche ihrer Aufpasserin Maya die Fotze mit dem Mund bediene und wie ein Säugling an ihren Schamlippen sauge. Sie verneinte. «Aber sie kriegt ab und zu Damenbesuch, der oft bis in die Nacht hinein bleibt. Da sind immer wieder Lust- und Freudenschreie zu hören – von beiden. Das wird es wohl sein.»

«Ja, das ist die Erklärung. Und du?»

«O, ich bin noch völlig naive. Das solltest du eigentlich bemerkt haben – oder war ich so gut? Du hast mich an der Quelle des Jordans zur Frau gemacht.»

Ich musste zugeben: «Ja, du warst wirklich so gut, so gut, dass ich dir deine Unschuld nicht abnehme.»

Sie jauchzte. « O, bin ich glücklich! Sie eilte in ihr Schlafzimmer und holte aus der Nachttischschublade einen Dildo in königlicher Grösse – einen Vibrator für die Klitoris- und G-Punkt-Massage.  Sie gierte mich an. «Und jetzt habe ich dich, lebendig, genau in der Grösse, die ich brauche. Du tust mir gut. Ich sage dir nur eines, ich kann nicht noch lange warten bis du mich so richtig zur Frau machst. Ich vertraue dir!»

Ich war etwas erstaunt über die Raffiniertheit dieser Frau. Ich liess es gut sein. Ich lebte ziemlich lange enthaltsam. Mein Beruf war mir wichtiger. Aber das, was mir jetzt geboten wurde, weckte meine Lust und ich wollte das mir hier Zugefallene ausschöpfen. Ich begann mit dem Spiel – es dauerte bis zum nächsten Morgen, ja, bis zum Mittagessen. Julia versuchte alle ihre Selbstbefriedigungs-Fantasien von Liebemachen, die sie je hatte, in die Praxis umzusetzen. Das war sehr amüsant. Sie wurde jedoch erst so richtig gut, als sie ihre Absichten und Vorstellungen losliess und den Körper machen liess, empfangend wurde. Ich nahm an, dass sie sehr rasch schwanger würde.

Gegen Morgen schlüpfte auch noch Aufpass-Mutter Maya zu uns ins Bett. Dadurch wurde ich mit einem tollen Dreier beglückt und Julia durfte erfahren, wie es ist, wenn eine Frau zärtlich mit der Muschi schmust und daran saugt. Sie spürte, da können die Schamlippen fabelhaft gedeihen. Sie konnte sogar sehen, wie mein Wohltäter für Maya zum Lutscher wurde.

Ich selber übte mich in meiner Liebes-Kunst. Ich verschleuderte keine Samen und schützte mich bei diesen Frauen auch nicht. Vor allem genoss ich die junge Frau in vollen Zügen. Sie hatte eine beachtenswerte Potenz und zeigte sich sehr begabt. Sie gab sich frei und offen, ohne Rücksicht auf mögliche Folgen. Wunderbar – das Richtige für einen genussbereiten Mann. Zudem hatte ich genügend Medikamente im Hause, um bei den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft einzugreifen und die monatliche Blutung einzuleiten. Das war gut so. Denn tatsächlich, später als wir uns schon einige Zeit kannten, blieb sie nach einer intensiven Vereinigung liegen und flüsterte: «So muss es sein, wenn man schwanger wird, wenn Same und Ei sich miteinander vermählen!»

«Ja, es würde ein Sohn werden!» so hatte ich es gespürt.

Aber zurück ins Hier und Jetzt: Julia hat eine fantastische Nacht erlebt. Erotik vom Feinsten bis zur Erschöpfung. Das allerdings nur, weil ich meine Spermen nicht wahllos verspritze. Mich freute es sehr, wenn ich erleben durfte, wie eine Frau durch meine Liebenskunst zum Orgasmus kam. Es war einst ein langer Lernprozess, bis ich so weit war. Er wurde durch meinen Aufenthalt in Indien angeregt und gefördert. Aus Ehrgeiz wurde ich dann von meinem Beruf aufgefressen.

Da heute Samstag war, entschloss ich mich, bis Sonntagnacht bei den beiden Frauen zu bleiben. Die Beiden waren hell begeistert. Eigentlich interessierte mich nur die Junge, aber da die Aufpass-Dame aktiv mitspielte, hoffte ich natürlich auf weitere intensive Dreier. Meine Spekulation ging auf. Zudem kam am Sonntag eine Freundin zu Maya, sodass ich von ihr entlastet war. Ich nutzte die Situation und verschob meine Abreise auf Montagmorgen, um eine Nacht alleine mit Julia zu verbringen.

Es ist gar nicht leicht die Muschi von Julia zu beschreiben: äusserlich haarlos, nicht rasiert, sondern von Natur aus. Lediglich ein paar Härchen. Ihr Inneres, durch den offenbar fleissig gebrauchten Dildo, leblos, ein Loch, das man voll stopfen konnte. Ob ein toter Gegenstand aufgenommen wird oder ob ein lebendiger, dynamischer Penis ist bestimmt ein grosser Unterschied. Julia hatte dies bereits wahrgenommen und begriffen. Ihre Muschi ging rasch wohltuend auf die Lebendigkeit meines Wohltäters lustvoll ein.

Ich äusserte Julia den Wunsch, sie alleine, ohne Mutter Aufpasserin, zu geniessen. Sie wünschte es auch. Sie versprach, möglichst viel zu mir in meine Wohnung zu kommen. Das fand ich sehr gut. Es war wunderbar einer jungen Frau den Sex beizubringen. Sie sprach zwar von Liebe. Gut so. Für mich war es Sex – ein Rausch, der gelegentlich verrauscht.

Ich habe mir vorgenommen, die Bekanntschaft mit ihr solange zu pflegen, bis sie das stilgerechte Liebemachen durch Erfahrung begriffen hat und dem Manne das bietet, was ihn, aber auch sie selbst, zufrieden und glücklich macht. Das sind feine Nuancen, die eine subtile Intelligenz voraus setzen.

Dazu kam, dass ich mich von einer jungen Frau sehr gerne verwöhnen liess.

Im Alltag hingegen floss meine Energie ins Schreiben – was ebenfalls berauschend sein kann.

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