Presse

ZeitGeist, Heft 2, 2007 zeitgeist 0207

bewusster leben 01/2005

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Wynentaler Blatt 30. Juli 2004, Nr.60

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AZ Lenzburg 10. September 2004

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Seetaler Bote 6. Mai 2004

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 Artikel, Massiv, 29-2004 (Gesucht williger Lover)

Mario Romano

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Zuletzt möchte ich auf ein wunderbares Buch hinweisen, das meiner Meinung nach von vielen Männern gelesen werden sollte. Ein Buch, das zwei grundverschiedene Männer einander gegenüberstellt und wo man als Mann sich in beiden selbst entdecken kann. Ein authentischer Mann zu werden, bedeutet ja nicht, dass das Alte schlecht war, nein, man kann vieles herausnehmen und neu konzipieren und es mit neuen Gedanken bekleiden. Simon E. Siegrist ist diese Gegenüberstellung in seinem Buch «Männergeflüster» vom «alten mythenbehafteten» Mann und dem neuorientierten Mann wunderbar gelungen. Es ist ein sehr männliches Buch, und unsere Welt braucht wahre Männlichkeit. Und wir Männer haben es wirklich in der Hand, dass wir mit unserer Genialität und unserer schöpferischen Art neue Visionen erschaffen können. Es braucht eine Emanzipation des Mannes. Es wäre wirklich ein Wunder, wenn das schon bald geschehen würde, denn es braucht viel Zeit dafür, und die alten Mythen herrschen noch immer so dramatisch, doch klare Anzeichen sind da, dass es Männer gibt, die es müde sind, sich den alten Regeln unterzuordnen.

Simon E. Siegrist : Männergeflüster
Ahaki-Verlag : ISBN 3-9522842-1-1

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BoD AKTUELL 18, November/Dezember 2004 (Autorenportraits, Schweiz)

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 Simons letztes Buch „Wie Männer denken – Was Frauen wünschen“ enthält brisante Geschichten, die sich Mitglieder eines Männerclubs erzählen. Es enthält aber auch eine gehörige Portion Gesellschaftskritik, und einen spirituellen Ansatz: wie man durch Dunkel ans Licht kommen kann. Der Autor beleuchtet unterhaltsam, was es bedeutet, ein „authentischer Mann“ zu werden. Ein solcher zu werden, heisst ja nicht, dass alles Alte schlecht war. Sondern: man kann vieles herausnehmen und neu konzipieren. Simon stellt in seinem Buch den „alten mythenhaften“ Mann dem neuen wunderbar gegenüber. Die Zeitschrift „Massiv“ schreibt zu diesem Buch: „Es ist ein sehr männliches Buch, und unsere Welt braucht wahre Männlichkeit. Und wir Männer haben es wirklich in der Hand, dass wir mit unserer Genialität und unserer schöpferischen Art neue Visionen schaffen können. Es braucht eine Emanzipation des Mannes.“ Dass auch die wirkliche Emanzipation der Frau nicht ohne die des Mannes geschehen kann, versteht sich von selbst. Daher ist die Lektüre dieses Buches auch ein „Muss“ für jede Frau.

Barbara Simonsohn, Hamburg